Systembiologische KombinationsTherapie bei Arthrofibrose entwickelt!

Herzlich Willkommen


Liebe Patientinnen und Patienten,

wir haben uns, nach dem Start der Arthrofibrose-Forschung in Deutschland im Jahre 2013, für einen neuen, ganzheitlich systembiologischen Therapieweg entschieden. Arthrofibrose.info befasst sich ausschließlich mit diesem sehr komplexen Krankheitsbild. Ganz gleich, ob Sie an chronischen Beschwerden leiden, oder an einem akuten Problem: 
Im schwarzwälder Gesundheitszentrum erhalten Sie professionelle Informationen und Hilfe rund um die Arthrofibrose-Themen: Entstehung (Ätiologie), Verlauf (Pathogenese) und Behandlungsergebnisse innerhalb der vor 7 Jahren entwickelten Arthrofibrose-KombinationsTherapie (Original).

Arthrofibrose erfolgreich therapieren und heilen - durchgeführt von einem hochqualifizierten Team aus Ärzten, Therapieleitern und zertifizierten Therapeuten/innen - 30 Km von der TV bekannten, legendären "Schwarzwald-Klinik" entfernt.

Weitere interessante Seiten befinden sich im Aufbau.
Besuchen Sie uns in Kürze gerne wieder.

Arthrofibrose  Podcast zum 10 jährigen...

Weit über 20.000 neue Patienten
pro Jahr leiden allein nach Knie-TEP-Operationen weiterhin unter Schmerzen im Knie, begleitet von oft erheblichen Streck- und Beugeeinschränkungen, zusätzlich belastet durch das sogenannte "Schraubstockgefühl".

In Deutschland

werden allein jährlich über 190.000 künstliche Kniegelenke und ebenso viele gelenkchirurgische Operationen durchgeführt.

Dabei wird die Arthrofibrose in der Literatur mit durchschnittlich 5-10% angegeben. Die Unzufriedenheitsrate durch Gelenkschmerzen und Beugedefizite nach Kreuzband- und Meniskusoperationen liegt oft noch höher. Das bedeutet, dass jährlich weit über 50.000 Patienten nach Knieoperationen und nicht optimal abgestimmter Rehabilitation an einer Arthrofibrose erkranken.



Diese bei Arthrofibrose

entstehenden teilweise starken Knieschmerzen entstehen am häufigsten nach Kniegelenks-operationen, insbesondere nach Implantation einer Knieprothese, auch TEP genannt (TEP = Total EndoProthetik = künstliches Kniegelenk), meist nach einer Grad V Kniearthrose, aber auch nach kleineren Gelenkoperationen wie z.B. einer OP des Meniskus oder des VKB´s (vorderen Kreuzbandes) ect.

 

Dies geschieht in der Regel nach erfolgloser konservativer (Physio-) Therapie oder Behandlung in einer orthopädischen oder unfallchirurgischen Fachklinik.

Von der Arthrofibrose können alle Gelenke betroffen sein. Krankhafte Narbenbildung (Fibrosen) nach Wirbelsäulenoperationen werden z. B. als Postnukleotomiesyndrom bezeichnet. Die Ursachen auch dieser Komplikationen sind seit langem bekannt.


Bei diesem Krankheitsbild
handelt es sich um eine unerwünschte Vermehrung (Proliferation) von Narbengewebe im Gelenk, aber auch im unteren (Hoffa-Fettkörper) und/oder oberen Bereich der Kniescheibe (Rezessus suprapatellaris), die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt und nicht, wie oft angenommen, um eine Verklebung. Diese kann auch durch Fibrinausscheidungen entstehen, hat aber direkt nichts mit der fibrotischen Vermehrung von Bindegewebszellen (der AF) zu tun! Daher ist eine differentialdiagnostische Abklärung für eine sichere Diagnose unerlässlich.

"Wir betreuten bis heute, seit dem bundesweiten Start der AF-Therapie (2013), weit über 800 Arthrofibrose-Patienten aus Deutschland, Schweiz, Österreich, Lichtenstein, Ungarn, Portugal, Holland u. Dänemark! Spazierengehen, Fahrradfahren, Treppensteigen und die Teilnahme am sozialen Leben sind für diese Patienten aufgrund dieser Komplikationen sehr eingeschränkt bzw. fast unmöglich! Dazu kommen seelische und psychische Belastungen, die den Heilungsverlauf in keiner Weise fördern", so Peter Domanski - Entwickler der Arthrofibrose-KombinationsTherapie (Original).



Die Arthrofibrose entsteht
durch eine bereits vor der Operation bestehende zellbiologische Fehlregulation und beruht auf biochemischen und molekularbiologischen Prozessen. Erst wenn alle Fehler in der Grundregulation (um und in der Zelle) gefunden und korrigiert sind, ist der Körper in der Lage, pathophysiologisch die überschüssigen Fibroblasten (Bindegewebszellen) kontinuierlich abzubauen. Bleibt diese "Fehlregulation" unbehandelt, kommt es nach jeder weiteren Operation zu einer erneuten Gewebevermehrung, einem Rezidiv.

Nach ca. 10-12 Tagen nach der Operation ist der Wundheilungsprozess in der Regel abgeschlossen! Die Reparaturvorgänge (Verhältnis zwischen Zellauf- und -abbau) sind dann abgeschlossen! Bei Arthrofibrose-Patienten geht die Vermehrung (Zellaufbau) der Fibroblasten (Bindegewebszellen) weiter und produziert raumforderndes Gewebe, das neben teilweise starken Schmerzen zu erheblichen mechanischen Streck- und/oder Beugedefiziten führen kann.

Auch physikalische Monotherapien, wie z.B. nur Heilstrom oder nur Lymphdrainage, führen langfristig zu keinen guten Ergebnissen, wenn nicht gleichzeitig die biochemischen, extra- und damit intrazellulären Prozesse mitbehandelt werden.

Mit anderen Worten:
"Wenn man 5 Löcher im Dach hat und nur 3 davon stopft, regnet es trotzdem noch rein"!

Eine "systembiologische" Kombinationstherapie behandelt für ein nachhaltiges Ergebnis alle entstandenen Defekte in einer zellbiologisch sinnvollen Reihenfolge. Sie stellt dabei als sehr positiven Nebeneffekt einen ganzheitlichen "Zell-Reset" für alle der rund 80 Billionen Zellen im menschlichen Körper dar.

 


Diese Patientengruppe
erhält im Rahmen der normalen Standardtherapie derzeit selten adäquate Hilfe und wird mit ihrem Problem leider weitgehend allein gelassen! Physiotherapeuten und Ärzte versuchen mit intensiven Dehnübungen, Narkose-mobilisationen, offenen Arthrolysen/Arthrotomien und sogar Prothesenwechseloperationen eine Besserung herbeizuführen.

Diese vermeintlich gut gemeinten Maßnahmen helfen nur kurzfristig, oft tritt danach wieder eine Verschlechterung ein, da der operative Eingriff (sofern die zellbiologische Fehlregulation nicht vorher korrigiert wurde) die Arthrofibrose wieder aktiviert. Dies bestätigen Dutzende von Beobachtungsstudien der letzten Jahre.

Aus diesem Grund wurde diese neue Homepage mit allen für Sie wichtigen Themen und Vorabinformationen aus über 10 Jahren Forschung und Erfahrung ausgestattet, die Sie benötigen, um wieder eine Lebensqualität zu erlangen, die das Leben wieder lebenswert macht. Eine erfolgreiche Therapie bei TEP-Patienten definieren wir bei einer primären Arthrofibrose mit: 0° Extension (Streckung) und 120° Flexion (Beugung) - dabei schmerzfrei ohne Medikamente.

Haben Sie Probleme mit Arthrofibrose?

Dann starten Sie heute noch!


Weitere Informationen
in unseren regelmäßig stattfindenden Arthrofibrose-Sprechstunden und Beratungen im Gesundheitszentrum Schwarzwald.

Sie möchten sich zunächst einen Überblick verschaffen und sich über das Behandlungskonzept informieren?

Vereinbaren Sie einen 1. Termin (90 Min.) im Rahmen der Arthrofibrose-Präsentations-Sprechstunde.

Sie sind sich bereits sicher, eine Arthrofibrose-KombinationsTherapie im Schwarzwald durchführen zu wollen?
Dann vereinbaren Sie einen Kombinationstermin für eine chirurgische Zweitmeinung (inkl. Diagnostik) sowie eine ärztliche Beratung zum sofortigen Therapiebeginn.


Kontakt-eMail:

beratungszentrum@arthrofibrose.info


Wir wünschen Ihnen und all unseren Patientinnen und Patienten

eine besinnliche und schöne Vorweihnachtszeit!


Ihr

Arthrofibrose-Team im Schwarzwald

P. Domanski HPP (i.A.) & ÄrzteTeam


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