auf Stand der aktuellen Zellforschung
Weg von der Symptombehandlung, hin zu
einer wirkungsvollen UrsachenTherapie"!
Das wär´s!
bei Arthrofibrose,- Hüft,- Knie- und Wirbelsäulenproblemen
Therapie auf extrazellulärer und "intrazellulärer" Ebene
die Zelle ist nur so gesund - wie ihre Umgebung!
schnell-bequem-sicher
Unser Ziel ist es, Patienten innerhalb des Behandlungskonzeptes individuell auf hohem Niveau zu informieren, zu beraten und zu behandeln, sie zu betreuen und mit viel Empathie zu helfen, gemeinsam gesundheitliche Ziele zu erreichen.
Patienten durch den gesamten Therapiepfad zu begleiten, von der ersten Information über zunächst konservativen Maßnahmen bishin zur - falls notwendig - bestmöglicher Chirurgie - und einer mit dem Operateur optimal abgestimmten Rehabilitation. Das gilt insbesondere für die Behandlung der Arthrofibrose.
Thema Schmerz
Außerdem sind wir aus ganzheitlicher Sicht der Meinung:
"Weg von der Symptombehandlung
mit immer höher dosierten Medikamenten - hin zu einer schnellen und effektiven UrsachenTherapie"!
Das Warnsignal "Schmerz" nicht unterdrücken, sondern die Ursache dafür finden und systembiologisch beheben!
Entgiften, entschlacken, entsäuern - revitalisieren unserer Zellen - und somit das Wiedergesunden der wichtigen Zellumgebung!
Wir bieten mit unserem Team Leistungen seit 2003 mit Schwerpunkt in der Orthopädie an, und haben uns in Zusammenarbeit mit ausgesuchten, handverlesenen Ärzten, Chirurgen und Therapeuten auf die Vorteile der gewebeschonenden Therapieverfahren spezialisiert. Diese stehen nach aktuellen Leitlinienvorgaben und validen studienbasierten Forschungsergebnissen jedem Patienten, egal ob privat- oder gesetzlich versichert, für eine medizinische Zweitmeinung zur Verfügung. Für uns gibt es keine "Zweiklassenmedizin"! Jeder bekommt einen schnellstmöglichen Beratungs- oder Untersuchungstermin.
Wirbelsäule:
Hüft- u. Knie Endoprothetik:
ArthrofibroseTherapie
Epigenetische Therapie
GesundheitsCoaching (Prävention) bieten wir in folgenden Bereichen an:
Kuren:
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innerhalb der Arthrofibrose-KombinationsTherapie 7 Punkt 0 nach Domanzki zum Thema:
Ist ein maximaler Therapieerfolg bei Arthrofibrose möglich?
Wir sehen hier eine 67 jährige Arthrofibrose Patientin mit einer
Eingangsflektion sprich Beugung von maximal 20 Grad. Also mit einem fast steifen Kniegelenk bei einliegender Knie Endoprothese (TEP). Aber was heisst maximaler Therapieerfolg. Eine Endoprothese kann je nach Implantat geometrie eine maximale flektion von etwa 130 bis 135 Grad ermöglichen! Da dieses Ziel nicht alle Implantatsysteme erreichen, beschränken wir uns innerhalb der AF KombinationsTherapie auf 120 Grad Beugung und 0 Grad Streckung. Mit diesem Bewegungsumfang sind fast alle Dinge des täglichen Lebens wie Treppensteigen, Schwimmen, Fahrrad fahren ecetera wieder möglich und es kehrt wieder ein großes Stück der verloren gegangenen Lebensqualität zurück, so der Entwickler der AF Kombinations Therapie Peter Domanzki.
P.S.: In der Nachuntersuchung, die in der Regel 6 Wochen nach der Operation erfolgt, wurde auch durch das ChirurgenTeam keine Gewebsvermehrung bzw. Rezidiv bei der Patientin diagnostiziert.
Wir sehen hier das Therapieergebnis der 68 jährigen Patientin Ursula H. Wieder ein erneutes Beispiel für einen unauffälligen Wundheilungsverlauf nach schonender Resektion von fibrosierten Gewebestrukturen, innerhalb der originalen Arthrofibrose-KombinationsTherapie.
Zur Anamnese.
Arthrofibrose nach MeniskusOperation und Knorpelglättung Knie links im Oktober 2023 -
also vor gut 12 Monaten,
und leider erfolglos verlaufener arthroskopischer Arthrolyse im März 2024.
Nach ebenfalls erfolgloser Physiotherapie stellte sich die Patientin am 11. und 12 ten April 2024 in unserer AF-KombinationsSprechstunde mit einer immobilen Patella und einem harten, endphasig schmerzhaften Gelenkanschlaag und einem Ex/Flex.: von maximal 0:10:70° vor. Begleitend mit starken persistierenden Schmerzen und einem ausgeprägten Schraubstockgefühl.
Das sei hier kurz an dieser Stelle erwähnt:
In beiden Fällen wurde die AF leider nicht erkannt, und es hat keine GewebeVorkonditionierung stattgefunden.
Mit der operativen Entfernung des Gewebes wird
nur das Symptom entfernt, und auch die beste Physiotherapie verändert nicht die für die Arthrofibrose ursächliche zellbiologische, biochemische Fehlregulation! Diese Notwendigkeit, zeigen die vielen anderen erfolgreichen Therapieergebnisse, die auf www.arthrofibrose.info/therapieerfolge jederzeit eingesehen werden können.
Noch innerhalb der AF-KombinationsSprechstunde, entschied sich die Patientin für die Arthrofibrose-KombinationsTherapie incl. erweiterten Gewebevorkonditionierung 7.0, und einem notwendig gewordenen schonenden Eingriff zur Entfernung des fibrosierten Gewebes, am 30. September 2024.
Zum Heilungsverlauf.
Wir hatten einen beschleunigten, sehr unauffälligen Wundheilungsverlauf, sowie eine problemlose Nahtentfernung am 7. postoperativen Tag. Nach verkürzter Entzündungsphaase und schon stabilen Gangbild konnten am 11. postOP Tag die Unterarm Gehhilfen gegen Nordic Wokingstöcke getauscht, und damit in eine schmerzfreie Vollbelastung übergegangen werden.
Auf der unterstützenden BewegungsSchiene konnte bereits am 18. Tag nach der Operation eine passive Flextion von 120° erreicht werden, und somit auch das Ergobeikk-Training (ohne verkürzte Kurbel) zur Freude der Patientin, erfolgreich mit in das Therapieprogrammm aufgenommen werden.
Was die Keloidbildung angeht, sehen wir hier keine bei Arthrofibrose typisch wulstige, breite Narbenstrukturen. Auch frei bewegliche, glatte Hautoberflächen am medialen und lateralen Zugangsportal, sowie eine freie, gut zu mobilisierende Patella. Wir können somit von einer rezidivfreien Wundheilungsphase ausgehen. Dies bestätigt auch der endphasig weiche, muskuläre Anschlag und die sich in den letzten Tagen stetig verbesserte Flektion. Hämatome oder starke Überwärmungen waren im gesamten Therapiezeitraum nicht sichtbar bzw. messbar.
Während der 3 wöchigen AF-KombinationsTherapie nach Domanzki, konnte bei der Patientin mit individuell abgestimmten naturheilkundlichen Präparaten die Wundheilungsphase verkürzt, und sie mit diesen, auch schmerzfrei gehalten werden. Es wurden keine allopathischen, also pharmakologischen Schmerzmedikamente benötigt.
Die, durch die aktivierte Fehlhaltung der letzten Monate entstandene Muskelartrofii, sowie die Muskelverkürzungen und Myoglosen im Bereich des Musculus Quadriceps, des Musculus Gastrocnemius und der ischiocruralen Muskulatur konnte in dem täglich 3 stündigen AF-Therapieprogramm, das Knie auch muskulär wieder in eine verbesserte Flektion gebracht werden.
Wir entlassen die Patientin heute mit einem erreichten Ex/Flex von 0:0:120° und einem Rom Gewinn: von 50° bei aktiver- bzw. 60° passiver Flektion, ohne Schraubstockgefühl und insgesamt verbesserten Vitalwerten.
Für die Verlaufskontrolle incl. Ultraschalluntersuchung, ist für die Patientin ein Wiedervorstellungstermin in 4 Wochen vorgesehen.
Update: auch in der Nachuntersuchung gab es weiterhin erfreulich stabile Ergebnisse. Die Patientin konnte die weiterführende Nachbehandlung selbstständig im häuslichen Umfeld durchführen. Auch die Vitalwerte innerhalb der AF Nachkonditionierung, insbesondere die Balancierung des Vegetativums konnten nochmal verbessert werden. In der Standard Physiotherapie